HFGS MO Bro's
Höhere Fachschule Gesundheit und Soziales, Aarau

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Motivation

E.g. Changing the face of men's health.

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Zweiter Teil:
Sie lachten beim Aussteigen. Ich nahm es ihnen nicht übel. Ich war sogar ein wenig froh, etwas anderes als Schluchzen und Schreie zu hören.
Ein flüchtiger Moment, in dem sich das Drama der Nacht verflüchtigte.
Als sie mich sahen, verkneifen sie sich ihr Lachen und versuchten, eine respektvolle Miene aufzusetzen. Mir war das unangenehm; ich gab durch ein bemühtes Lächeln meinerseits zu verstehen, dass mein Schmerz nicht der ihre sei und dass ich keinen Seelentrost von ihnen erwartete.
Ich begrüßte die Beamten und führte sie ins Haus hinein.
Aus einem Nebenzimmer stank es nach frisch gerauchtem Crack.
Er hatte offenbar einen Weg gefunden, sich zu beruhigen.
Offenbar hatte der Schock seine Sucht für einige Momente aus dem Körper verdrängt.
Die Beamten schien das nicht weiter zu interessieren; es war ein besetztes Haus, wir waren stadtbekannt, und es gab Wichtigeres, worum es sich zu kümmern galt.
Ich bemühte mich, hilfreich und freundlich zu sein.
Innerlich war ich einzig mit den nächsten Schritten beschäftigt.
Ich wusste, dass es meine Aufgabe sein würde, seine hinterbliebene Partnerin und die engsten Freunde darüber zu informieren.
Mir war es wichtig, dass die ihm nahestehenden Personen es von mir und nicht von irgendeinem Beamten erfuhren.
Der erste Anruf jedoch musste zwingend seiner Partnerin gelten.
Auch wenn dies das schwierigste von allen Telefonaten sein würde. Ich brachte es erst einige Stunden später über mich.

Zweiter Teil:
Sie lachten beim Aussteigen. Ich nahm es ihnen nicht übel. Ich war sogar ein wenig froh, etwas anderes als Schluchzen und Schreie zu hören.
Ein flüchtiger Moment, in dem sich das Drama der Nacht verflüchtigte.
Als sie mich sahen, verkneifen sie sich ihr Lachen und versuchten, eine respektvolle Miene aufzusetzen. Mir war das unangenehm; ich gab durch ein bemühtes Lächeln meinerseits zu verstehen, dass mein Schmerz nicht der ihre sei und dass ich keinen Seelentrost von ihnen erwartete.
Ich begrüßte die Beamten und führte sie ins Haus hinein.
Aus einem Nebenzimmer stank es nach frisch gerauchtem Crack.
Er hatte offenbar einen Weg gefunden, sich zu beruhigen.
Offenbar hatte der Schock seine Sucht für einige Momente aus dem Körper verdrängt.
Die Beamten schien das nicht weiter zu interessieren; es war ein besetztes Haus, wir waren stadtbekannt, und es gab Wichtigeres, worum es sich zu kümmern galt.
Ich bemühte mich, hilfreich und freundlich zu sein.
Innerlich war ich einzig mit den nächsten Schritten beschäftigt.
Ich wusste, dass es meine Aufgabe sein würde, seine hinterbliebene Partnerin und die engsten Freunde darüber zu informieren.
Mir war es wichtig, dass die ihm nahestehenden Personen es von mir und nicht von irgendeinem Beamten erfuhren.
Der erste Anruf jedoch musste zwingend seiner Partnerin gelten.
Auch wenn dies das schwierigste von allen Telefonaten sein würde. Ich brachte es erst einige Stunden später über mich.

VOR 54 MINUTE(N)
Spende von:
Claudia Riedel
CHF 50

so toll und wichtig, dass Ihr dabei seid! :-)

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Ein Erfahrungsbericht
Erster Teil:
Seinen Schrei werde ich nie vergessen. Lange habe ich davon geträumt.
Er war zwar der Erste, der es sah, akzeptieren konnte er es aber erst später. Sein Schrei wird für mich immer der Moment bleiben, in dem sich alles verändern würde.
Wie oft habe ich diesen, unseren Schicksalstag, vor meinem inneren Auge abgespielt.
Manchmal freiwillig. Meistens aber geplagt von Bildern, Schreien und Gerüchen.
Ich hatte es sofort verstanden. Während sich die anderen zu fangen versuchten, war mir bewusst, dass es kein Zurück mehr geben würde.
Es gab keinen Ausweg. Keine Lösung.
Inmitten des tobenden Chaos plante ich die nächsten Schritte.
Sie weinte unkontrolliert, zitterte am ganzen Körper und sank voller Unglaube schluchzend in sich zusammen.
Auch nach dem Eintreffen der Rettungskräfte versuchte sie, sich davon zu überzeugen, dass eine Wiederbelebung möglich sein müsste. Selbstverständlich war sie es nicht.
Er rannte kopflos von einem Raum in den nächsten. Wahrscheinlich in der Hoffnung, etwas Hilfreiches zu entdecken. Möglicherweise konnte er nicht stehen bleiben. Er hatte Angst, von der Realität eingeholt zu werden.
Mit hervortretenden Augen murmelte er Unverständliches vor sich hin. Es half nichts – zumindest nicht der Gesamtsituation.
Blaue Striemen um den Hals bezeugten seine Entscheidung. Steife, verkrampfte Hände standen in einem unnatürlichen Winkel von seinem Leib ab, die Augen weit aufgerissen. Da war keine Ruhe, keine Entspannung, kein tiefes Lächeln.
Da lag ein Körper ohne Leben; die Todesstarre hatte seinen Todeskampf eingefroren.
Bis heute weiß ich nicht, wie lange er hing; es können nicht länger als wenige Stunden gewesen sein.
Dennoch war der Geruch überwältigend.
Er würde mich noch lange umgeben.
Das Polizeiauto hielt an der gegenüberliegenden Straße.

Ein Erfahrungsbericht
Erster Teil:
Seinen Schrei werde ich nie vergessen. Lange habe ich davon geträumt.
Er war zwar der Erste, der es sah, akzeptieren konnte er es aber erst später. Sein Schrei wird für mich immer der Moment bleiben, in dem sich alles verändern würde.
Wie oft habe ich diesen, unseren Schicksalstag, vor meinem inneren Auge abgespielt.
Manchmal freiwillig. Meistens aber geplagt von Bildern, Schreien und Gerüchen.
Ich hatte es sofort verstanden. Während sich die anderen zu fangen versuchten, war mir bewusst, dass es kein Zurück mehr geben würde.
Es gab keinen Ausweg. Keine Lösung.
Inmitten des tobenden Chaos plante ich die nächsten Schritte.
Sie weinte unkontrolliert, zitterte am ganzen Körper und sank voller Unglaube schluchzend in sich zusammen.
Auch nach dem Eintreffen der Rettungskräfte versuchte sie, sich davon zu überzeugen, dass eine Wiederbelebung möglich sein müsste. Selbstverständlich war sie es nicht.
Er rannte kopflos von einem Raum in den nächsten. Wahrscheinlich in der Hoffnung, etwas Hilfreiches zu entdecken. Möglicherweise konnte er nicht stehen bleiben. Er hatte Angst, von der Realität eingeholt zu werden.
Mit hervortretenden Augen murmelte er Unverständliches vor sich hin. Es half nichts – zumindest nicht der Gesamtsituation.
Blaue Striemen um den Hals bezeugten seine Entscheidung. Steife, verkrampfte Hände standen in einem unnatürlichen Winkel von seinem Leib ab, die Augen weit aufgerissen. Da war keine Ruhe, keine Entspannung, kein tiefes Lächeln.
Da lag ein Körper ohne Leben; die Todesstarre hatte seinen Todeskampf eingefroren.
Bis heute weiß ich nicht, wie lange er hing; es können nicht länger als wenige Stunden gewesen sein.
Dennoch war der Geruch überwältigend.
Er würde mich noch lange umgeben.
Das Polizeiauto hielt an der gegenüberliegenden Straße.

HODENKREBS
- Hodenkrebs ist die am häufigsten
diagnostizierte Krebsart bei jungen Männern.
- Fast die Hälfte der jungen Männer weiß nicht, wie sie ihre Hoden selbst untersuchen.
- Die Überlebenschance von 95%
ist für den 1 Mann von 20, der es
nicht schafft, kein Trost.
-Männer sollten ihre Hoden in der
Dusche monatlich auf Schmerzen,
Knoten oder Schwellungen
abtasten.

HODENKREBS
- Hodenkrebs ist die am häufigsten
diagnostizierte Krebsart bei jungen Männern.
- Fast die Hälfte der jungen Männer weiß nicht, wie sie ihre Hoden selbst untersuchen.
- Die Überlebenschance von 95%
ist für den 1 Mann von 20, der es
nicht schafft, kein Trost.
-Männer sollten ihre Hoden in der
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CHF 25

.wills wichtig isch.

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Unsere Väter, Brüder, Partner, Söhne und Freunde sterben zu jung. Und zwar aus Gründen, die weitgehend vermeidbar sind. Seit 2003 finanziert Movember mehr als 1.320 Gesundheitsprojekte für Männer auf der ganzen Welt mit dem Ziel, Männern dabei zu helfen, glücklicher, gesünder und länger zu leben.

VOR 3 TAG(EN)

Unsere Väter, Brüder, Partner, Söhne und Freunde sterben zu jung. Und zwar aus Gründen, die weitgehend vermeidbar sind. Seit 2003 finanziert Movember mehr als 1.320 Gesundheitsprojekte für Männer auf der ganzen Welt mit dem Ziel, Männern dabei zu helfen, glücklicher, gesünder und länger zu leben.

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Um dir dabei zu helfen, dein Spendenziel zu erreichen, hat Gillette eine zusätzliche Spende in Höhe von 20 CHF auf deine heutige Spende aufgeschlagen.

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Hej brothers from another mothers

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VOR 49 WOCHE(N)
Spende von:
Petra Eisele
CHF 200

Hallo zusammen,
gerne unterstütze ich euch.
Gruss Petra Eisele

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VOR 49 WOCHE(N)
Spende von:
Linda Frey
CHF 50
VOR 50 WOCHE(N)
Spende von:
Anonym
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VOR 51 WOCHE(N)
Spende von:
Sabine Stamm
CHF 50
VOR 52 WOCHE(N)
Spende von:
Kleo Patra
CHF 100

Go go go HFGS MO Bro's :)

VOR 205 WOCHE(N)
Spende von:
Gioya Müller
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